Internationale Kooperation lebt durch ihre Akteure. Heute kann beinahe jeder Einfluss auf
internationale Entscheidungen nehmen. Matthias Gronholz beschreibt die dahinter stehenden
Mechanismen und schlägt einen Bogen vom Dreißigjährigen Krieg bis hin zur Globalisierung. Er
offenbart den darwinistischen Einfluss auf die Entwicklung zwischenstaatlicher Beziehungen und
die besondere Rolle der Zivilgesellschaft. Die Beispiele vom Westfälischen Frieden über die
Vereinten Nationen bis hin zu den G20 vereinfachen in anschaulicher Art und Weise den Zugang
zum internationalen Geschehen und ermöglichen es zukünftige Entwicklungen treffender
einzuschätzen.