Die Autoren führen in die Thematik von Anerkennung und Anrechnung sowohl von hochschulisch als
auch von außerhochschulisch erworbenen Kompetenzen ein und geben eine Hilfestellung bei der
Entscheidung für das jeweils passende Anerkennungs- und Anrechnungsmodell. Sie zeigen
vielfältige Möglichkeiten auf die Hochschulen bei der Konzipierung von Weiterbildungsmastern
im Kontext von Anerkennung und Anrechnung außerhochschulisch erworbener Kompetenzen haben.
Dadurch ergibt sich eine hohe Varianz und Flexibilität bei der zielgruppenspezifischen
Programmgestaltung insbesondere im Hinblick auf die Entwicklung von Masterprogrammen im Rahmen
der wissenschaftlichen Weiterbildung.