Das Buch zeichnet die Geschichte von (Nord-)Aserbaidschan in den vergangenen 200 Jahren nach
und setzt dabei einzelne Schwerpunkte zu denen die russische Kolonialzeit die interethnischen
Konfrontationen zwischen Muslimen und Armeniern sowie die Konflikte der Aserbaidschaner mit dem
russischen Bolschewismus gehören. Von zentraler Bedeutung ist die Behandlung der
Territorialprobleme zwischen Armenien und Aserbaidschan wobei die letztlich kriegerische
Auseinandersetzung um das Gebiet Berg-Karabach im Vordergrund stehen muss der Konflikt droht
die strategisch wichtige Region zu destabilisieren. Das Werk schließt mit einer rechtlichen
Bewertung der Karabach-Frage.