Ulrike Posch entwickelt bislang fehlende Kriterien für gute Stiftungskommunikation als Teil des
Stiftungsmanagements. Auf der Basis der historischen Wurzeln von Stiftungen ihrer
phänomenologischen Ausprägungen sowie den gegenwärtigen normativen Anforderungen an das
Stiftungsmanagement zeigt sie praktische Schritte zu einer zeitgemäßen Stiftungskommunikation.
Hintergrund für diese Forschungsarbeit ist ein sichtbar wachsendes Stiftungswesen in
Deutschland das professioneller Kommunikation bedarf. Denn trotz der zunehmenden Bedeutung
kann bislang weniger als die Hälfte der Bevölkerung eine Stiftung namentlich nennen und 80
Prozent geben an noch nie Kontakt zu einer Stiftung gehabt zu haben.