Der Autor analysiert qualitativ und quantitativ die steuerlichen Rahmenbedingungen für die
Forschungs- und Entwicklungstätigkeit international agierender Konzerne und geht dabei der
Frage nach inwieweit Unternehmen Steuerplanung durch die gezielte Ausgestaltung von F&E
betreiben können. Die Untersuchung legt die gegenwärtigen steuerlichen Chancen und Risiken
grenzüberschreitender Auftragsforschung offen und plausibilisiert die Auswirkungen möglicher
Entwicklungen des Internationalen Steuerrechts.