Felix Krebber geht der Frage nach wie Unternehmen bei Infrastrukturprojekten in ihrer
Projektkommunikation und ihrem gesamten Handeln auf die gesellschaftliche Erwartung von
Partizipation reagieren um gesellschaftliche Akzeptanz zu erreichen. Anhand von fünf
Fallstudien zeichnet der Autor die Kommunikationsarbeit der Vorhabenträger detailliert nach.
Der Blick ins Innere der Organisationen zeigt die Integration der Kommunikatoren in
Planungsprozesse und damit ihren Einflusszugewinn. Aus den Fallstudien wird ein
Beteiligungstypenmodell akzeptanzfördernder Projektkommunikation abgeleitet und das Leitbild
inputorientierter Organisationskommunikation gezeichnet.