Markus Riegler beschreibt die für eine operative Prozessgestaltung relevanten Inhalte des
Network Code on Electricity Balancing und entwirft darauf aufbauend zwei unterschiedliche
Prozesslandschaften. Der Autor untersucht wie diese Anforderungen am effizientesten in die
Prozessstrukturen der europäischen Übertragungsnetzbetreiber eingebettet werden können. Im
ersten Entwurf verbleiben die Aufgaben soweit wie möglich im Verantwortungsbereich der
Übertragungsnetzbetreiber. Der zweite beschreibt ein Szenario in dem so viele Aufgaben wie
möglich an zentrale europäische Entitäten delegiert werden. Abschließend werden die beiden
Prozesslandschaften einander gegenübergestellt um den Aufwand für die Gestaltungsvarianten zu
bestimmen.