In diesem Buch entwickeln die AutorInnen Grundlagen zur systematischen Erforschung von
Förderprogrammen der Kulturellen Bildung. Im Mittelpunkt steht das Programm Kulturagenten für
kreative Schulen das vor dem Hintergrund der Organisationstheorie des Neo-Institutionalismus
sowie mit qualitativen und quantitativen empirischen Methoden analysiert wird. Das
Untersuchungsinteresse galt dabei vor allem der Frage ob und wie das Programm zum Aufbau von
Kooperationen zwischen Schulen und Kultureinrichtungen beitragen konnte.