Julia Gimbel legt primär die Normen dar die in Anlehnung an die Basler Vorgaben im EU-Recht
mit Blick auf die Mindestquoten das Risiko der Illiquidität und der Überschuldung zu begrenzen
suchen. Zudem führt sie die Maßnahmen auf die vonseiten der Bankinstitute sinnvoll erscheinen
um diesen regulatorischen Anforderungen zu genügen. Die Autorin arbeitet Handlungsempfehlungen
heraus die die liquiditätsbezogenen Kennzahlen sowie die Höchstverschuldungsquote positiv zu
beeinflussen vermögen wobei sie stets mögliche Interdependenzen zwischen den einzelnen
bankenaufsichtsrechtlichen Kennzahlen berücksichtigt und die ökonomischen Auswirkungen
beachtet.