Das Buch untersucht aktuelle Entwicklungen der Konstruktion von sozialer Differenz in
spätmodernen Gesellschaften. Damit werden Ansatzpunkte für eine kritische Revision der
Differenzbezeichnungen identifiziert die Gruppen von Nutzerinnen und Nutzern homogenisieren
und die Praxis sozialwirtschaftlicher Organisationen festlegen. Zu diesem Zweck werden
Bezeichnungen als soziale Praxis machtkritisch dekonstruiert. Konkrete Handlungsvorschläge für
heterogenitätssensibles Management in der Sozialwirtschaft entfalten Emanzipation und Effizienz
gleichermaßen als sozialwirtschaftliche Zielgrößen.