Dieses Buch zeigt warum ko-kreative Angebote und Prozesse im Kulturmanagement immer wichtiger
werden wie sie konkret aussehen und gestaltet werden können. Durch die Digitalisierung
verschwinden die Grenzen zwischen Sender und Empfänger zwischen Produzent und Konsument
zusehends. Das wirft gerade für den angebotsorientiert denkenden Kultursektor viele Fragen auf:
Wie wird diese Entwicklung unser Verständnis von Kultur das Kulturangebot und die
Kulturkommunikation verändern? Welche neuen künstlerischen und kommunikativen Formate und
Formen entstehen? Wie können interaktive und ko-kreative Prozesse aus Managementperspektive
gesteuert werden? Dieses Werk unternimmt eine erstmalige Annäherung an das Thema aus
unterschiedlichen Perspektiven. Neben theoretisch orientierten Beiträgen wird das Potenzial von
Co-Creation anhand von zahlreichen Fallbeispielen aufgezeigt.Zielgruppen: Kulturschaffende
Künstler Kreative Kulturpolitiker und Kulturwissenschaftler