Wie tragen internationale Studierende und Alumni zur Entwicklung in ihren Herkunftsländern bei?
Ist der Entwicklungseffekt am größten wenn Studierende direkt nach Beendigung ihres Studiums
wieder in ihre Herkunftsländer zurückkehren und sich dort vor Ort engagieren oder können sie
die Entwicklung ihres Herkunftslandes auch unterstützen wenn sie nach dem Studium im Ausland
bleiben und sich mit ihrem Wissen und Kapital über transnationale Netzwerke in den
Entwicklungsprozess ihres Herkunftslandes einbringen? Konkret wird diese Frage in dieser Open
Access Publikation am Beispiel der Stipendien- und Alumniarbeit des Katholischen Akademischen
Ausländer-Dienstes (KAAD) in fünf Ländern unterschiedlicher Entwicklungsregionen untersucht:
Georgien Ghana Indonesien Kolumbien und Palästina.