Dieses Buch widmet sich einem relevanten pädagogischen Thema: dem Sich-Einfühlen. Es zeigt sich
als ein schillerndes vielschichtiges Phänomen das - je nachdem aus welcher Perspektive es
betrachtet wird in jeweils anderem Licht erscheint. Obwohl seine Bedeutung für schulisches
Lernen hinlänglich bekannt ist wird ihm sowohl in der wissenschaftlichen Disziplin der
Bildungswissenschaften als auch in ihren praktischen Feldern bislang wenig Raum und Beachtung
geschenkt. Diese Forschungslücke greift die vorliegende Publikation auf und bearbeitet das
Thema auf Basis eines phänomenologisch orientierten Forschungsansatzes.