Der Band lässt 30 Jahre Beschäftigung der Autorin mit der Ökonomik Sozialer Arbeit Revue
passieren die in der Entwicklung eines alternativen Ökonomiemodells mündet. Mit dem Ansatz
einer Autonomie fördernden Meritorik wird ein Analyserahmen für Soziale Arbeit vorgestellt der
Konsumentensouveränität neu interpretiert und mit einem ressourcenorientierten auf Befähigung
angelegten Ansatz in der Sozialen Arbeit kompatibel ist. Er ist zudem geeignet die Verflechtung
von individueller Lebenslage Sozialer Arbeit als personenbezogener sozialer Dienstleistung
Sozialmanagement Sozialwirtschaft und Sozialpolitik bei der Erzeugung von Wohlfahrt angesichts
knapper Ressourcen zu untersuchen. Wie viele Ressourcen sollen für was und wen mit welchem Ziel
warum und wozu von wem wie zur Verfügung gestellt werden?