Der hier vorliegende Bericht ist der zweite Teil des Ergebnisberichtes über additive
Zahlentheorie und behandelt wie schon im Vorwort des ersten Teils erwähnt spezielle Mengen
nichtnegativer ganzer Zahlen. Für die Untersuchung solcher Mengen genügt zumeist schon die
Kennt nis gewisser Struktureigenschaften so daß die gewonnenen Resultate in der Regel gleich
für ganze Klassen von Mengen Gültigkeit haben. Dieser Gesichtspunkt ist namentlich für die
Abschnitte 18 19 und 20 maßgebend. - Entsprechend der Entwicklung allgemeiner Begriffs
bildungen und Sätze innerhalb der additiven Zahlentheorie wie der Dichtentheorie der Theorie
der Basismengen usw. interessiert natur gemäß die Kenntnis der diesbezüglichen wesentlichen
Größen bei speziellen Mengen. Insbesondere ordnet sich diesem Gesichtspunkt ohne weiteres auch
die Aufgabe unter die charakteristischen