Das Kleist-Jahrbuch 2023 dokumentiert die Verleihung des Kleist-Preises 2022 im November 2022
mit den Reden der Preisträgerin Esther Kinsky der Vertrauensperson der Jury Paul Ingendaay und
der Präsidentin der Heinrich-von-Kleist-Gesellschaft Anne Fleig. Den Schwerpunkt bilden die von
Andrea Bartl und Thomas Wortmann betreuten Beiträge einer Mannheimer Tagung zu 'Kleist in den
Medien der Gegenwart' sowie Abhandlungen und Miszellen zu Kleists Werken (u.a. von Urs Jenny
und Günter Dunz-Wolff zur Entstehung der beiden Fassungen des 'Michael Kohlhaas'). Rezensionen
wissenschaftlicher Neuerscheinungen zu Kleist sowie seinen historischen und systematischen
Kontexten beschließen den Band.