1997 schloss die Traditionswerft Bremer Vulkan. 2004 beim Gang durch einige der Werkshallen
hatte man das Gefühl dass gerade Feierabend (plattdeutsch Fierovend) gemacht wurde nur dass
zur nächsten Schicht niemand wiederkam. Geöffnete Kleiderspinde verstaubte Waschbecken
Werkshallen voller Materialien - teilweise sah es aus als sei eben noch gearbeitet worden.
Auch die Werksuhr war stehengeblieben... Staub und Rost bezeugen den Verfall. Ein Stück Bremer
Werftgeschichte. Die Fotos wurden digital bearbeitet.Dieser erfolgreiche Kalender wurde dieses
Jahr mit gleichen Bildern und aktualisiertem Kalendarium wiederveröffentlicht.