Vom Azorenhoch hört man immer wieder im Wetterbericht über die Insel selbst ist wenig bekannt.
Auf die Azoren zieht es vor allem Urlauber denen Natur und Ursprünglichkeit wichtiger sind als
eine touristische Infrastruktur die ins letzte Eck reicht.Majestätisch erhebt sich die
Steilküste São Miguels aus dem Atlantischen Ozean 760 Seemeilen westlich von Lissabon und 2110
östlich von New York.Geheimnisvoll wirken die schwarzen Lavafelsen mit ihren Landzungen die
die wenigen Strände säumen. Dahinter grüne Hügel die einer Alpenlandschaft gleichen umgeben
von der unendlichen Weite des Atlantiks. Sã o Miguel auch die grüne Insel genannt ist mit 65
Kilometer Länge und 16 Kilometer Breite die Größte des Archipels.São Miguel wuchs aus mehreren
Vulkangruppen zusammen. Im Osten liegt der höchste Berg der Insel der Pico da Vara mit 1103
Metern Höhe und die von ihm ausgehenden Gebirgszüge im Zentrum das Massiv der Serra de Água do
Pau und der Kratersee Lagoa do Fogo unterhalb des Pico Barrosa.Zum Westen hin die Insel flacher
die Vulkankegel kleiner um am äußersten Ende wieder anzusteigen auf eine Höhe von 900 Meter
so hoch nämlich sind die Kraterwände der Caldeira das Sete Cidades wobei es sich sicher um das
imposanteste und schönste Beispiel der azoreanischen Vulkanlandschaft handelt.Das die Erde auf
der Insel noch nicht zur Ruhe gekommen ist ist im Furnas-Tal dem Vale das Furnas wo Geysire
brodeln und in einigen Bächen Thermalwasser fließt deutlich spürbar.Dieser erfolgreiche
Kalender wurde dieses Jahr mit gleichen Bildern und aktualisiertem Kalendarium
wiederveröffentlicht.