Rainer Hackel erzählt von einer Reise nach Ghana die er mit Hans unternimmt einem Offenbacher
Journalisten der für die AfD arbeitet. In der Fremde zeigt Hans sein wahres Gesicht. So nimmt
er eine eingerissene Schlafanzughose nach Afrika mit um sie dort flicken zu lassen und er
spielt sich in Ghana als Besserwisser auf der Ratschläge erteilt. Die von Hans in der Fremde
an den Tag gelegte kleinbürgerliche Spießigkeit erinnert auf fatale Weise an die ehemaligen
Kolonialherren die Afrika ihre Wertvorstellungen aufzwingen wollten. Der zweite Teil des
Buches enthält Meditationen zu drei Gedichten von Hortense von Gelmini deren mystische
Radikalität einen Gegenentwurf zum philiströsen Leben des Offenbachers bildet.