Ein junger Mann versucht die Trennung von der Frau die ihn verlassen hat zu verarbeiten.
Rückhaltlos stellt er sich seinen Gefühlen von Einsamkeit und Begehren Selbstmitleid und
Liebe. Vor allem aber schreibt er: Aphorismen und Episoden aus seinem Alltag über Literatur
über seine Träume und seine Trauer. Am Nullpunkt des Verlusts an dem er sich befindet erweist
sich Literatur sowohl als Rettung wie auch als Hindernis. Wie auch die Liebe verbindet sie
Alltägliches und Erhabenes Kunst und Körperlichkeit. Ironisch melancholisch und zärtlich -
Rastlos ist ein kleines Juwel und ein hochmoderner Liebesroman der lange im Gedächtnis bleibt.