Eine Sommernacht in der Wiener Innenstadt zwei Frauen sind auf dem Heimweg als ihnen in einer
kleinen Gasse ein herrenloses Pferd begegnet. Das leicht verwahrloste Tier trottet ihnen nach
bis zu ihrem Häuschen in der Vorstadt und bezieht im Garten Quartier. Fortan kümmern die beiden
sich um den neuen Mitbewohner. Was zunächst wie eine märchenhafte Fantasie anmutet steigert
sich zu einem außergewöhnlichen Roman über das Zusammenleben von Tier und Mensch über
Tierrechte und Ausbeutung über Selbstbestimmung und ihre Grenzen. Mit Eleganz und Witz erzählt
Jana Volkmann eine hochaktuelle Geschichte in der Hühnerfabriken gestürmt werden Schweine
über die Simmeringer Hauptstraße galoppieren - und jede*r für sich entscheiden muss wie wir in
Zukunft leben wollen ...