In Urbien herrscht Krieg. Im Luftschutzkeller überlegen Stefan und Thomas Morin wie es wohl
Kindern in anderen Ländern geht die ruhig in ihren Betten schlafen können. Sie bitten den
Präsidenten von Terranien in einem Brief die urbischen Kinder für eine Zeit in Terranien
unterzubringen. Der Enkel des Präsidenten Michael tut alles um seinen Großvater von dem Plan
zu überzeugen. Und bald brechen vier Schiffe voller Kinder nach Terranien auf. In der vierten
Nacht passiert das Unglück: Die Feuerland das Leitschiff sinkt. Das Rettungsboot in dem die
Morin-Jungen mit neun anderen sitzen reißt sich los und treibt auf dem Ozean. Nach einer
Furcht einflößenden Nacht stranden die Kinder auf einer Insel. Dank ihrer Geschicklichkeit und
Erfindungsgabe gelingt es den Kindern eine gut organisierte Gemeinschaft aufzubauen. Als
sämtliche Versuche die Kinder zu finden erfolglos bleiben scheint die Situation
hoffnungslos. Nur Michael setzt alles daran die Erwachsenen davon zu überzeugen dass die
Kinder noch am Leben sind.