Seit Jahrhunderten pilgern Gläubige aller Religionen zu ihren heiligen Stätten. Eine solche
Pilgerstätte für Christlich-Orthodoxe ist der Athos mit autonomem Status unter griechischer
Souveränität am östlichen Finger der Halbinsel Chalkidiki im Nordosten Griechenlands. Selbst
Andersgläubige und Atheisten zieht es an diesen mystischen Ort dessen Geschichte eng mit dem
Streit um das rechte mönchische Leben verbunden ist. Hier ist vieles anders: Pilger müssen sich
für die Dauer solcher spiritueller Exkursionen auf die hier geltenden Besonderheiten und Regeln
einlassen. Der Autor war in mehreren Jahrzehnten 23-mal auf Athos - als ein der Spiritualität
dem Zauber der Legenden der Schönheit alter Ikonen und orthodoxen Bilderwelt des Athos
Verfallener und als Organisator von Wanderungen mit Freunden durch eine interessante Natur
Landschaft die durch Wetterkapriolen den Menschen nicht immer freundlich gesinnt ist. Seine
Erinnerungen vermitteln profunde Kenntnisse über die Geschichte dieser orthodoxen
Mönchsrepublik und geben Einblicke in den Alltag der dort lebenden strenggläubigen Mönche.