Auch das Jahr 2021 war stark geprägt durch die Auswirkungen der andauernden weltweiten
Corona-Pandemie. Die damit verbundenen Folgen für den Inhalt der Nachrichten für die
Organisation von Medien und die Finanzierung von Medienunternehmen haben sich nachhaltig
manifestiert. Die Konsequenzen aus der Bekämpfung der Pandemie haben nochmals die
Digitalisierung von Kommunikation beschleunigt und diese in der Breite der Gesellschaft und in
nahezu allen Facetten von Beruf und Lebensführung durchgesetzt. Daher versammelt das
Medienhandbuch Österreich 2021 eine Reihe von Analysen nationaler und internationaler
Autorinnen und Autoren zu Digitalisierung und Ökonomie der Medien in der digitalen Ära. Die
empirischen Befunde werden durch aktuelle Daten zu den Medienmärkten Reichweiten und
Medienunternehmen ergänzt. Als Almanach und als Branchenreport richtet sich das Medienhandbuch
Österreich an Praktiker des Medienwesens ebenso wie an all jene die an Medien und an
Kommunikation interessiert sind.