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Dieses Buch wird klimafreundlich hergestellt und bleibt plastikfrei unverpackt. 'Könnte
besser sein': Das trifft mittlerweile auf so ziemlich alles zu was in der Welt passiert. Egal
ob es die Ergebnisse von Wahlumfragen sind die Wahlen selbst oder die neuesten Klimareporte -
sicher ist nur dass alles irgendwie unsicher geworden ist. Also im Grunde eh schon gelaufen?
Eben nicht: Jetzt ist es erst recht wichtig ins Handeln zu kommen. Denn um gehört zu werden
müssen wir laut sein. (Gemeinsamer) Protest kann dabei helfen dass wir uns stark fühlen und
weniger allein - und das lässt uns weitermachen. Wir brauchen Handlungsansätze - nicht noch
eine Problemanalyse Fakt ist: Die Sorge um Klima Rechtsruck in der Gesellschaft etc. ist mehr
als berechtigt. Aber wenn wir uns nur darauf konzentrieren entsteht schnell der Eindruck wir
müssten alle Probleme im Alleingang lösen. Genauso wichtig wie das Problembewusstsein ist
deshalb auch das Vertrauen dass sich eben doch etwas bewegen kann. Sara Fromm rückt statt der
vielen globalen Krisen selbst vor allem Möglichkeiten zur Krisenbewältigung in den Fokus: Wie
können wir zivilen Ungehorsam ausüben uns vernetzen unsere eigene Rolle finden und dabei
solidarisch sein? Und: Was können wir von sozialen Bewegungen aus der Vergangenheit lernen?
Beispiele für organisierten Protest der aktiv eine positive Veränderung vorangetrieben hat
gibt es schließlich viele darunter die US-Bürgerrechtsbewegung die Suffragetten oder auch Ni
una menos und die ProChoice-Bewegung in Argentinien. Mut zur Zuversicht - und zu realen
Utopien Dinge ändern sich immer. Damit sie sicher aber zum Guten ändern müssen wir mutig genug
sein uns eine ganz andere Realität vorzustellen. Gleichzeitig beleuchtet Sara Fromm aber auch
die Tatsache dass Veränderung Energie kostet und geht auf die Frage ein wie wir brennen
können ohne auszubrennen: Welche individuellen und kollektiven Strategien gibt es um dran-
und gleichzeitig bei sich selbst zu bleiben? Was sind mögliche Stolperfallen von mangelnder
Fehlerfreundlichkeit bis hin zu technischen Hürden? Ausgestattet mit diesem Wissen können wir
Resilienz sowie realistische Erwartungen entwickeln selbstreflektiert handeln und sind
spätestens nach der letzten Seite bereit es anzupacken - auf genau die Art die für uns
möglich ist. - Raus aus der Schockstarre: Was wenn wir uns angesichts der vielen Krisen
weltweit nicht zurückziehen sondern uns organisieren und den Weg der Selbstermächtigung
einschlagen? Der liegt zwar vielleicht nicht sofort schnurgerade und perfekt vor uns aber:
Losgehen fühlt sich immer besser an als Ohnmacht. Überlegen wir uns ganz konkret wie wir in
Zukunft leben wollen - und wie wir Krisen aktiv überwinden können. - Mutig handeln: Sich die
Dinge schönzureden bringt nichts und Greenwashing oder das Abwälzen von Verantwortung auf
Konsument*innen erst recht nicht. Sara Fromm zeigt auf wie wir stattdessen mutig den ersten
Schritt gehen können und welche Handlungsmöglichkeiten wir haben von der Überzeugungsarbeit im
Gespräch bis hin zum kollektiven Erzeugen von Druck um Entscheidungen voranzutreiben. - Laut
werden - mit Strategie: Sara Fromm erzählt von ihren Erfahrungen als Aktivistin
Aktionskoordinatorin und -trainerin aber auch davon was wir von aktuellen und vergangenen
Gerechtigkeitsbewegungen lernen können. Die Autorin weiß was es heißt strategisch laut zu
werden und zeigt in ihren Beispielen: Wir brauchen Zuversicht Realutopien und eine Vision
was alles besser werden kann um ins Handeln zu kommen - jetzt mehr denn je.
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