Die vorliegende Monographie unternimmt den Versuch einer Neupositionierung der literarischen
Praxis Kärntner slowenischer AutorInnen unter dem Aspekt überregionaler Interaktion und
literarischer Mehrsprachigkeit. Damit rücken Wechselbeziehungen mit anderen
Literaturschaffenden in den Blick die in vielfältiger Weise mit den Institutionen der
Minderheit und dem zweisprachigen literarischen Feld kommunizieren und insbesondere im Bereich
der Erinnerungskultur produktiv interagieren.