Intuitiv untersucht der Autor in seinen Kurzgeschichten Zeichen und Urzeichen des Klagenfurter
Feldes einer zentralen Kärntner und kärntnerslowenischen Kulturlandschaft. Diese Zeichen
offenbaren sich in bisweilen kaum fassbaren Teilchen der realen Landschaft ebenso wie in ihrer
Geschichte oft aus deren Zusammenspiel heraus. Allein mit der Kraft der literarischen Sprache
die bisweilen ein lokales Kolorit einfließen lässt und so das gesamte historische Wissen in
sich trägt erschließt er Dimensionen die die reine Wissenschaft und Vernunft nicht erfassen
können die jedoch durch die Offenbarungen zu einer unumstößlichen Wirklichkeit werden. Mit
Liebe umarmt er jeden Leser und jede Leserin und lädt sie dazu ein sich den Zeichen zu öffnen
und selbst die Kulturlandschaft in all ihren mystischen Dimensionen zu verinnerlichen.