VOM PRAGER FRÜHLING ÜBER DEN MAUERFALL BIS ZUR FINANZKRISE UND DER FUßBALLMEISTERSCHAFT
Verdichtet im MIKROKOSMOS EINER FIRMENGESCHICHTE entfaltet KLAUS MERZ die Kulisse der letzten
fünf Jahrzehnte und erzählt wie beiläufig auch VOM EIGENEN "IN DER WELT SEIN". In GROßER
POETISCHER ANSCHAULICHKEIT gibt er dabei weit mehr preis als manch beflissener Lebensbericht.
Es klingt alles ein wenig anders und doch vertraut in der "firma" - in diesem Eindruck wandert
man an der Hand des Autors in den zweiten Teil des Buches. In Form von Gedichten führt Merz
darin hoch "Über den Zaun hinaus": INS TIEFE INS WEITE. VIELFACH AUSGEZEICHNETE KUNST DER
VERDICHTUNG VON KLAUS MERZ Mit einem Augenzwinkern verdichtet der vielfach ausgezeichnete
Lyriker und Romancier Klaus Merz die EIGENE AUTOBIOGRAPHIE zu einer Firmensaga. Die großen
Umbrüche unserer Zeit spiegeln sich darin ebenso wider wie die KLEINEN MENSCHLICHEN TRAGÖDIEN
des Alltags. Mühelos lässt Merz in manch unscheinbarer Episode das WESEN DES
ZWISCHENMENSCHLICHEN durchschimmern - und zeigt wieder wie aufregend es sein kann die Welt
mit dem Blick des Lyrikers des Verdichters wahrzunehmen. Eine BESONDERE SCHULE DER WAHRNEHMUNG
veredelt mit acht eigens angefertigten PINSELZEICHNUNGEN VON HEINZ EGGER. "Wie Blitze in der
Nacht leuchten seine Texte in die Welt." Süddeutsche Zeitung Stefan Sommer