TOD DES WIENER DOMBAUMEISTERS IN DER SILVESTERNACHT Wien zur Jahrhundertwende: Mitten in der
rauschenden Silvesternacht des Jahres 1899 stürzt der Wiener Dombaumeister vom Nordturm des
Stephansdoms. Unter den Augenzeugen: Gustav von Karoly. Der fesche Privatdetektiv macht sich
sofort auf die Suche nach möglichen Hintergründen. Hatten etwa die Freimaurer ihre Hände mit im
Spiel? CHARMANTER PRIVATDETEKTIV TRIFFT AUF RESOLUTE ERZIEHERIN - PRICKELND! Die Ermittlungen
führen Gustav schließlich in ein Heim für gefallene Mädchen. So wurden junge Frauen bezeichnet
die ihre Jungfräulichkeit verloren ohne verheiratet zu sein. Als eine der schwangeren
Heiminsassinnen tot im Donaukanal gefunden wird verfolgen Gustav und die junge Erzieherin
Clara Bernhard gemeinsam eine Spur die sie in die schaurigen Katakomben unter dem Stephansdoms
führt. DAS DEKADENTE WIEN DER JAHRHUNDERTWENDE ALS PERFEKTE KRIMIKULISSE Ausgelassene
Ballnächte amüsante Liebeleien dekadenter Adel aber auch Armut und aufkommender
Antisemitismus: Edith Kneifl erweckt das Wien des Fin de Siècle zum Leben. Mit Spannung Gefühl
und einer Prise Humor entführt sie die Leser in eine untergehende Welt: Mit offenen Augen tanzt
die Kaiserstadt ins Verderben - die perfekte Krimikulisse! LESERSTIMMEN: Das Flair im Wien der
Jahrhundertwende ist bei der Lektüre förmlich zu spüren! Zur Abwechslung mal ein richtig
sympathischer Frauenheld dieser Gustav von Karoly. Und der Alltag in der Sisi-Zeit
interessiert mich sowieso immer. Dass es auch noch gehörig spannend zugeht in dem Krimi ist
fast schon eine Draufgabe! ********************************************************* Edith
Kneifls WIEN-KRIMIS RUND UM DIE JAHRHUNDERTWENDE: - Der Tod fährt Riesenrad - Die Tote von
Schönbrunn - Totentanz im Stephansdom *********************************************************