»Der Michelangelo des Motorsports« NEW YORKER In »Wie man ein Auto baut« erzählt Adrian Newey
von seiner unvergleichlichen 35-jährigen Karriere im Formel-1-Zirkus: von den Autos die er
konstruiert hat von den Fahrern mit denen er zusammengearbeitet hat und von den Rennen an
denen er mitgewirkt hat. Illustriert mit bisher unveröffentlichten Fotos und
Konstruktionsskizzen zeigt seine außergewöhnliche Lebensgeschichte was diesen Sport so
einzigartig macht: die totale Verschmelzung von Mensch und Maschine die perfekte Kombination
von Stil Effizienz und Geschwindigkeit.Bereits im Alter von zwölf Jahren fertigte Adrian Newey
seine ersten Konstruktionspläne für Autos an als wahres Ingenieursgenie dachte er schon damals
instinktiv nach den Prinzipien von Form und Gestaltung. Auf die frühen Erfolge im IndyCar
folgte eine beispiellose Karriere in der Formel 1 wo er unter anderem die Weltmeister-Autos
für Alain Prost Mika Häkkinen und Sebastian Vettel konstruierte immer mit dem einen Ziel: das
Auto schneller zu machen. Neben vielen Triumphen stehen aber auch Tragödien etwa Ayrton Sennas
tödlicher Unfall 1994 als Newey für Williams tätig war. Adrian Newey vom New Yorker als
»Michelangelo des Motorsports« geadelt schildert nicht nur 35 Jahre Formel-1-Zirkus. Er zeigt
vielmehr auf umfassende und unterhaltsame Weise wie ein Rennauto tatsächlich funktioniert.
Eine bemerkenswerte Autobiografie und zugleich eine große Geschichte der Technik und des
Sports. Es ist ein Werk für Insider aber auch für Leute die an Sonntag-Nachmittagen
gelegentlich bei der Formel 1 im Fernsehen hängen bleiben und ein bisschen mehr darüber
erfahren wollen warum ein Auto so schnell im Kreis fahren kann. Newey führt an der Hand in ein
Umfeld in der höchste Präzision Gefühle des Alltags und Zufälle aufeinanderprallen.
SALZBURGER NACHRICHTEN »Während die Rennwagen für das Erlöschen der Roten Ampeln bereitgemacht
werden geht er langsam die Wagen der Rivalen ab. Es wirkt als würde er in dieser Zeit die
Autos Zentimeter für Zentimeter mit seinen hellwachen Augen scannen. Vielleicht hat ja ein
Kollege eine bessere Idee gehabt? Bei Newey schwer vorstellbar.« HANDELSBLATT