Staub aus dem All - eine Entdeckung die die Astronomie revolutionierte Es klingt wie Poesie
dabei ist es eine wissenschaftliche Sensation: Sternenstaub Mikrometeoriten. Das sind
Milliarden Jahre alte Partikel aus dem Weltall von denen täglich bis zu hundert Tonnen auf die
Erde regnen. Astronomen und Astrogeologen erhoffen sich von ihnen neue Erkenntnisse über das
Universum und die Entstehung unseres Sonnensystems. Doch keinem Wissenschaftler gelang es
diese winzigen Meteoriten die nur unter dem Elektronenmikroskop sichtbar sind auf der Erde zu
finden. Bis ein Amateurforscher eine neue Methode entwickelte: - eine ungeheuerliche Mission:
Die Jagd nach der ältesten Materie die wir kennen - eine wissenschaftliche Sensation: Laut
NASA wurde dadurch eine neue Tür zur Er-forschung unseres Sonnensystems geöffnet -
geheimnisvolle Mikrometeoriten: winzige Mineralfragmente aus der Zeit bevor die Planeten
entstanden sind - ein spannendes Wissenschaftsbuch: anekdotisch persönlich und unterhaltsam
er-zählt Jon Larsen - ein Hobby-Astrogeologe der Astronomen weltweit verblüffte Eines ist Jon
Larsen nicht: ein promovierter Wissenschaftler. Doch dem Jazzgitarristen der sich selbst als
autodidaktischer Laie bezeichnet gelang etwas woran die Experten der NASA gescheitert waren.
Alles begann mit einem winzigen schimmernden Staubkorn. So erfuhr er zum ersten Mal vom Staub
der Sterne winzigen Partikeln die mit einer Geschwindigkeit von 56.000 Kilometern pro Stunde
durch das All rasen bis sie von unserer Erdatmosphäre gebremst werden. Seine Neugier war
geweckt. Lange Jahre suchte er mit Magneten Straßengräben und Dächer ab filtert tütenweise
Staub und Dreck. Bis ihm das Undenkbare gelingt: Mikrometeoriten zu identifizieren - und der
Wissenschaft so völlig neue Erkenntnisse über unser Sonnensystem zu ermöglichen. In
Sternenjäger. Meine Suche nach dem Stoff aus dem das Universum gemacht ist. nimmt er uns Leser
mit auf seine Mission - ein spannendes Kapitel Wissenschaftsgeschichte!