Nordspanien ist erfrischend anders als der Rest des Landes: durchtränkt von Grün geprägt vom
Atlantik. Hier kracht kein Flamenco hier klappern keine Kastagnetten hier sind die Küsten
nicht zubetoniert. Andreas Drouve nimmt uns mit auf eine spannende Reise von den Pyrenäen bis
zum Kap Fisterra dem »Ende der Welt« wo der Ozean in der Tiefe gurgelt. Er trifft eine
Sterneköchin und geht mit Eseln wandern besucht das vielleicht beste Weinmuseum der Welt und
geht dem rätselhaften Tod von Philipp dem Schönen nach. Er geht der Frage nach ob es die
Atlantikküste mit dem Mittelmeer in puncto Badefreundlichkeit aufnehmen kann und beobachtet de
Bilbao-Effekt der die Stadt zu einem Touristenmagneten erster Ordnung gemacht hat. Vor allem
aber trifft er Menschen die der Kategorie »rau aber herzlich« zuzurechnen sind.