Der Verfasser dieser Kurzschrift Markus Büning ist Theologe und Jurist. Er lebt mit seiner
Familie im Münsterland. Nach seinen vornehmlich hagiografischen Veröffentlichungen geht der
Autor nun an die Beantwortung einer Frage die eine Lücke zu füllen vermag: Welches Verhältnis
hatte Papst Johannes Paul I. der nur wenige Wochen auf dem Stuhl Petri saß zur Botschaft von
Fatima? Hier wird deutlich dass der Luciani-Papst ein Mann tiefer marianischer Frömmigkeit war
der fest und klar auf dem Boden der katholischen Lehre stand. Dieser Diener Gottes hatte keine
Angst die Wahrheit unverkürzt zu sagen. Dieses Büchlein ist eine wahre Entdeckung einer
marianischen Frömmigkeit die die Kirche unserer Tage auch dringend wieder benötigt.
Tatsächlich sollte wenn von Fatima die Rede ist öfters auch von Johannes Paul I. die Rede
sein. Dafür dass er damit begonnen hat ist Markus Büning zu danken. An die Katholiken aber
auch an alle die auf der Suche nach dem einen Notwendigen (vgl. Lk 10 41) sind ergeht der Ruf
den schon der heilige Augustinus vernahm: Tolle lege - Nimm und lies! (Aus dem Vorwort von P.
Bernward Deneke FSSP).