Der Schleier von Manoppello hat im Grab Christi auf dem Haupt Jesu gelegen. Er hat den ersten
Atemzug des Auferstandenen aufgenommen. Zu dieser Annahme gibt es keine vernünftige
Alternative. Der Schöpferatem Gottes ruht in dem Gewebe. Nur dies vermag die Geheimnisse des
Bildes zu erklären. Sie vermehren sich mit jeder Begegnung. Das Heilige Gesicht ist
unergründlich. Das macht dieses neue Buch zur wahren Ikone notwendig zu dem der Heidelberger
Theologe Klaus Berger schreibt: Ich habe das Buch soeben ganz sofort und ohne aufzustehen
gelesen und finde dass es wahr ist. Es hat mir das Herz bewegt.Hier in Manoppello begegnen wir
dem Antlitz Gottes von Angesicht zu Angesicht. Und wenn wir uns von ihm anschauen lassen
reinigt und heilt uns sein Blick. Gott sei gebenedeit.Robert Kardinal Sarah am 17.07.2017 bei
seinem Besuch in Manoppello