Ausgehend vom Geschehen an der Weihnachtstagung 1923 blickt Paul Mackay auf die
Entwicklungsphasen der Anthroposophischen Gesellschaft und beschreibt - aus der inneren
Gewissheit dass diese zutiefst mit dem Zeitenschicksal verbunden ist - deren Aufgaben. Die
Menschen die in der Anthroposophischen Gesellschaft das seelische Leben auf der Grundlage
einer wahren Erkenntnis der geistigen Welt pflegen tun dies nicht nur für sich sondern indem
sie dies tun tragen sie dazu bei dass in der menschlichen Gesellschaft ein soziales Leben
sich entfalten kann. Der Zusammenhang zwischen Geistigem und Sozialem zwischen dem
esoterischen Leben und dem öffentlichen Leben ist entscheidend - gerade für die Gegenwart.