'Wir brauchen heute eine Erneuerung und menschenkundliche Durchdringung der toneurythmischen
Darstellungsmittel damit nicht eine Verflachung und Verfremdung in der künstlerischen
Gestaltung sich breit macht. Das Wesen der Eurythmie und der Musik fordert für die heutige
Bewusstseinslage allgemein gültige Grundlagen die es ermöglichen den Weg zu den Quellen
selbständig zu gehen. Das gibt erst die Freiheit für eine authentische künstlerische Gestaltung
und die Grundlage für eine geistige Identität mit der Eurythmie.' (Werner Barfod im Vorwort)