Ausgehend von der Gestalt des Hektor und des Empedokles und deren Wiederinkarnation in
nachchristlicher Zeit sowie von Zarathustra und den alttestamentlichen Propheten schildert
Rudolf Steiner besonders das Mysterium des Täufers und seines Weiterwirkens und die Geheimnisse
um die zwölf Jünger. Das den Willen ansprechende Markus-Evangelium führt 'in seiner erhabenen
Einfachheit und dramatischen Steigerung von der Persönlichkeit Johannes des Täufers zu der des
Christus Jesus'.