Unversehens ist es da das fortgeschrittene Alter: Der Zenit ist überschritten man ist nicht
mehr jung. Sichtbare Anzeichen dafür sind Falten und Enkel. Wer ist man nun wie wird man
gesehen was fängt man an auf dem letzten Wegstück im Leben? Um derlei Fragen kreisen die
Gedichte und Lesestücke in diesem Band. Um Erreichtes und Erlittenes Lebenslust und
Altersfrust um enge Bindungen und die Weisheit der Altvorderen. Mit Texten von Goethe und
Rilke Johanna Spyri und Theodor Fontane Jacob Grimm Arthur Schnitzler Hans Fallada und
vielen mehr. »Erst wenn man genau weiß wie die Enkel ausgefallen sind kann man
beurteilen ob man seine Kinder gut erzogen hat.« Erich Maria Remarque Großeltern haben und
Großeltern sein - beides ein großes Glück über das die Literatur etwas erzählen kann
Sorgfältig ausgesuchte Gedichte und Geschichten der Weltliteratur zum Thema Großeltern »Erst
bei den Enkeln ist man dann so weit dass man die Kinder ungefähr verstehen kann.« Erich
Kästner