Im Stil der Niederländischen Backsteinrenaissance in den Jahren 1894 bis 1896 erbaut für
Elisabeth Anna von Preußen Gemahlin des Erbgroßherzogs Friedrich August erfuhr das Palais
eine wechselvolle Geschichte. Es erhielt seinen Namen von der schon 1895 verstorbenen
Prinzessin. Seit 1954 ist das Sozialgericht hier eingerichtet. 1990 hatte die damalige
Direktorin Frau Paulat die Idee die große Eingangshalle für Kunstausstellungen zu nutzen um
der Öffentlichkeit den repräsentativen Raum zugänglich zu machen. Sie leitete damit eine
kontinuierliche Ausstellungsfolge ein und übertrug deren Organisation der Oldenburgischen
Landschaft.