In den frühen 1960er Jahren wird anhand einer Reihe innovativer Kunstentwürfe Franz Erhard
Walthers neues Kunstverständnis deutlich. Die Werke zeichnen sich durch eine radikale Leere
aus. Ausgehend von einem Gespräch mit Franz Erhard Walther zeigt die Publikation auf wie
prägend das Abwesende für eben dieses neue Kunstverständnis ist. Es ist ein Drahtseilakt an der
Grenze zum Nichts.