David March ist ein Bär von Mann ein Outdoor-Abenteurer ein scheinbar glücklicher
Familienvater. Doch hinter dem äußeren Schein verbirgt sich tief in seinem Inneren ein Gefühl
gähnender Leere ein tiefes schwarzes Nichts. Von der Schwere seiner Depressionen fast
erdrückt beschließt David sich das Leben zu nehmen. Dazu sucht er die Einsamkeit der Rocky
Mountains auf einen Ort längst vergangener Kindheitstage umgeben von der vermeintlichen
Idylle wild lebender Grizzlybären... Völlig unverhofft stellt eine schicksalhafte Begegnung in
der Wildnis Davids Welt auf den Kopf und sein gesamtes Denken in Frage - und nimmt ihn an
seinem Abschiedsort gefangen gefangen zwischen Tod und Leben. In erschütternder
Eindringlichkeit erzählt Bärentage von dem verzweifelten Ringen eines Mannes der sich vor dem
Scherbenhaufen seines Lebens sieht. Dabei geht es um Momente des In-den-Spiegel-Schauens und
des Erschreckens aber auch um Lichtblicke mutmachende Selbsterkenntnisse und beherzte
Entscheidungen. EIN ROMAN DER UNTER DIE HAUT GEHT DER PROVOZIERT UND INSPIRIERT!