Woher stammt die Dreieinigkeit der Göttin und was sagt sie uns? Wie unterscheiden sich deren
Aspekte Braut Mutter und Greisin voneinander und wo halten die Drei sich in unserer Kultur
versteckt? Wo sehen wir die Mythologie der Großen Mutter in den späteren Kulturen
patriarchalisch orientierter Völker durchblitzen? Fragen auf die der Autor Antworten sucht und
findet. Zeit und Raum sind Emanationen der Großen Mutter und die Göttin ist selbst Raum und
Zeit. Warum eine Zwölfgliederung des Tages wirklichkeitsgemäßer ist als die Hektik des
ausgedachten 24-Stunden-Tages und weshalb wir die wahre Ortszeit (WOZ) neben allen
konstruierten Zeit-Surrogaten besser im Bewusstsein halten sollten. Der Autor folgt den Spuren
der steinzeitlichen Göttin durch die germanische und keltische Kultur hindurch und findet sie
auch in unseren Märchen Sagen Liedern und Sprüchen und in altem und jüngerem Brauchtum. Die
Fährtensuche verändert alles und stellt Vorurteile bloß. Wer diesen Weg unbefangen beschreitet
wird am Ende des Weges ein Anderer sein!