Eine Geschichte vom Anfang der Endlichkeit und der Hoffnung auf ein Wiedersehen. Ort der
Handlung ist der Sonnenhof ein Kinderhospiz in Berlin. Auf dem Schmetterlingsbaum im Garten
des Sonnenhofs treffen sich jedes Jahr die Schmetterlinge aus aller Welt. Sie erzählen den
anderen Tieren von ihrem Leben der Transformation und den Trauerritualen in ihren
Heimatländern. Sie berichten von der Hoffnung der Liebe und der Gewissheit auf ein
Wiedersehen. Sie erleben gemeinsam wie der Goldene Stern eine kleine Seele in eine andere
heitere Welt begleitet.Christel Maria Zwillus nimmt uns mit ihrem so kindgerechten wie
philosophischem Buch Wer weiß wohin die Scheu vor der großen der existenziellen Frage. Oma
Olga ist gestorben der kleine Gustav ist traurig aber er findet Antworten. Bei Penelope der
rosaroten Wolke die seine Freundin ist. Bei Tara dem Weltenbaum bei vielen Tieren die sich
dort zum Gespräch versammeln und zur oft kontroversen Diskussion. Wenn Robert die Raupe und
Karlo der Kohlweißling durch die Geschichte vom Anfang und der Endlichkeit führen dann
begreifen wir alle dass das Ende nicht final sein muss. Und Auch Grabert der Maulwurf trägt
zur Aufklärung über das wahre Wesen des Seins bei ebenso wie Stanislaus der Stichling. Sogar
Platon taucht am Rande auf. (...aus dem Vorwort von Ansgar Graw).Eine tröstende Geschichte für
Groß und Klein die Hoffnung und Liebe in ihren Herzen bewahren wollen.