Die beiden Hauptfiguren des Romans leben in einer typisch österreichischen Provinzstadt.
Perfide sind die Verhältnisse mit denen der Leser konfrontiert wird. Der Anwalt Mespoche G.
leidet unter seinem spärlichen Haarwuchs und wenig attraktivem Aussehen was er in der
Öffentlichkeit durch seine attraktive Partnerin Daphne A. zu kompensieren versucht. Diese
wiederum verachtet ihn wegen seines unattraktiven Äußeren und seiner reaktionären Ansichten. In
erster Linie betrachtet sie ihn als Financier ihres aufwendigen Lebensstils was ihn im Laufe
der Zeit an den Rand des Ruins bringt. In seiner Ausweglosigkeit verfällt er auf eine
spitzfindige Idee sich von seiner Partnerin zu trennen. Weiter wird geschildert weshalb die
Geschichte des Mordes an Franz Ferdinand in Sarajewo neu geschrieben werden muss ein Prälat
auf den Zölibat pfeift und ein anderer die Schönheit junger Körper wertschätzt wie ein Tsunami
hätte verhindert werden können weshalb das mit den Wundern so eine Sache ist der 68er
Irrsiegler sich mit einem Rechtsaußen duelliert die Maya-Federkrone zu stehlen versucht wird
und vieles mehr.