Die Monographie Mundus mundi von Angela Stauber erscheint begleitend zur gleichnamigen
Ausstellung im Neuen Pfaffenhofener Kunstverein. Sie beschreibt die Entwicklungslinien der
Malerin in den Jahren 2011-2014. Motivisch richtet die Publikation ihren Fokus auf den Kontrast
zwischen dem Innen- und dem Außenraum aber auch die Gegenüberstellung von Objekt und Mensch
wird thematisiert. Die Arbeiten Staubers greifen somit grundlegende Themen der Philosophie auf:
Was ist die Welt was ist der Raum wer ist der Mensch und was bedeutet Zeit? Die Frage nach
der Wahrnehmung und Interpretation von Wirklichkeit hat dabei zentralen Stellenwert für ihr
Schaffen.