Der britische Künstler Christopher Winter (1968) ist ein figurativer Maler Performance- und
Installationskünstler. Seine Arbeit ist vor allem von Literatur Film und Politik beeinflusst.
Er hat ein besonderes Interesse an Märchen und Volksritualen und hinterfragt oft die
Beschaffenheit unserer Realität. Winters Bilder sind geheimnisvoll haben aber auch ein
narratives Element.Dies ist die zweite Monografie über seine Malerei die im Kerber Verlag
erscheint. Sie soll die vorangegangene ergänzen und Winters bisher nicht gezeigtes
installatives und performatives Werk beleuchten. Das Buch ist in thematische Inseln gegliedert
die Werke sind nicht chronologisch geordnet. So sind die Leserinnen eingeladen die Libertine
Island die Deep Forest Island oder die Reality Island zu besuchen während sie durch The
Archipelago of the Mind segeln. Eine Karte im vorderen Teil des Buches weist uns den Weg.