In einem Loop aus analoger und digitaler Bilderzeugung umkreist Lisa Klein ihren Anspruch auf
das Schöne.Das Buch präsentiert die Werkgruppen Körperumkreisungen und Vorhandene Dinge. In
ihrem Selbstinterview geht die Künstlerin auf Arbeiten ein die größtenteils in den letzten
zehn Jahren entstanden sind. Dieser fiktionale Dialog bezieht sich einerseits auf die gezeigten
Arbeiten andererseits auf den künstlerischen Werdegang und die Einstellung zur Kunst.Des
Weiteren beinhaltet die Publikation einen Textbeitrag des Künstlerkollegen Anton Herzl eine
umsichtige Betrachtung von Lisa Kleins Arbeitsweise.