»Ein Mann namens Berg der sich in Greb umbenannte kam in eine Küstenstadt mit der Absicht
seinen Vater zu töten ...« So beginnt Ann Quins verrückt-lustiger Debutroman mit düsteren
Untertönen. Ein Erstlingswerk so »überragend und außergewöhnlich dass man es nie wieder
vergessen wird« (The Guardian). Haarwuchsmittel- und Perückenverkäufer Alistair Berg erfährt
den Aufenthaltsort seines Vaters der ihn und seine Mutter früh verlassen hat. Ohne seine
Identität preiszugeben mietet sich Berg in das kleine Hotelzimmer neben dem seines Vaters und
dessen Geliebten ein. Dort beginnt er den Mord an seinem Vater zu planen. Verführung und
Gewalt folgen doch nicht ganz so wie Berg es beabsichtigt hat ... Ann Quin lässt den Leser in
die Psyche Bergs eintauchen und verwischt dabei Realität und Illusion.