Mit ironischem Blick auf die Sechzigerjahre beschreibt Genazino den Weg eines jungen Mannes:
Weigand der siebzehnjährige Ich-Erzähler ohne Vornamen der wegen schlechter Noten vom
Gymnasium fliegt und der Mutter zuliebe eine Lehrstelle bei einer Spedition annimmt. Eigentlich
träumt Weigand aber von einem Leben als Schriftsteller. Und so beginnt er ein Doppelleben
angetrieben von drei Dingen die es für ihn im Leben braucht: eine Frau eine Wohnung und einen
selbst geschriebenen Roman. Gelesen vom Autor selbst haftet seiner Geschichte eine charmante
Beiläufigkeit an.Ungekürzte Autorenlesung mit Wilhelm Genazino1 mp3-CD ca. 5 h 36 min