Der autobiografische Roman erzählt mit der Lebensgeschichte eines Nachkriegsgeborenen einer
Flüchtlingsfamilie den Weg in eine bessere Zukunft in der Grenzstadt Furth im Wald. Der Autor
zeichnet ein Bild der Nachkriegszeit von 1947 bis Mitte der 60er Jahre.Es war eine Zeit die
erst von Kriegsfolgen und Armut geprägt war und danach den Aufbruch in das Wirtschaftswunder
Deutschland erlebte.Eine liebevoll erzählte Familiengeschichte im Herzen einer bayerischen
Grenzstadt zu Tschechien humoristisch und ernsthaft zugleich ohne Ressentiments und
Vorurteile. Nicht durch Vergleiche mit aktuellen Ereignissen sondern durch Beschreibung
damaliger Verhältnisse überlässt der Autor dem Leser die Möglichkeit die gegenwärtige
Flüchtlingssituation daran zu messen und selbst zu reflektieren.